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Donnerstag, 25. März 2010

Ganz kurz:
Haben uns für die letzten beiden Tage ein Auto gemietet. Super günstig hier. Aufgrund mangelnder Verfügbarkeit haben wir sogar ein viel besseres Auto bekommen als eigentlich vorgesehen. Somit waren wir gestern auf "Safari". Die Tiere sind uns quasi vors Auto gesprungen.






Heute haben wir dann eine Tagesreise nach Durban gemacht. Die 600km Anfahrt haben sich gelohnt und wir waren bei Badewannentemperatur im indischen Ozean baden. Die Rücktour dauerte dann etwas länger da wir aus lauter Geiz versucht haben um die 3 Euro Mautgebühr herum zukommen und uns natürlich gut verfahren haben.




Nun ja muss jetzt noch schnell mein Koffer packen denn morgen gehts weiter nach New York.

Dienstag, 23. März 2010

First Day in Jozi

Erster Tag in Johannesburg. Zuerst haben wir eine Stadttour quer durch Johannesburg gemacht. Sehr beeindruckend und wirklich ein super Guide der uns alles gezeigt hat.



Natürlich haben wir auch das Stadion besucht das für die Weltmeisterschaft bereits fertig gestellt ist. Nur außen herum wird noch an der Bepflanzung gearbeitet.


Anschließend sind wir nach Soweto gefahren. Eins der größten Townships überhaupt.




Den Nachmittag haben wir quasi die ganze Zeit im Apartheid Museum verbracht. Es war total interessant und ziemlich krass zu wissen dass das noch gar nicht allzu lange her ist. Hier ein Bild unserer Reisegruppe. Es war noch ein Argentinier dabei den wir im Hostel kennen gelernt haben.



Zum Schluss haben wir uns noch ein wenig in Gold Reef City umgeschaut. Das Casino war einfach nur total übertrieben. Ziemliches Kontrastprogramm zu Malawi aber muss man eben mal gesehen haben.




Am Abend haben wir uns noch an der Essenszubereitung mit südafrikanischen Lebensmitteln versucht.

Montag, 22. März 2010

Ankunft in Johannesburg

So nun bin ich endlich nach 26 Stunden Busfahrt in Johannesburg angekommen. Die Fahrt über Mosambik und Simbabwe verlief ziemlich gut. So gut wie keine korrupten Grenzsoldaten bis auf Südafrika. Johannesburg ist nochmal ein ganz anderes Afrika. Es gibt nun wieder gut ausgebaute Straßen und alle möglichen Geschäfte - nur eben sehr hohe Kriminalität. Jedenfalls sind wir hier in einem wunderschönen Hostel namens "Ghandis Hostel" mit Pool und Bar. Hier lässt es sich aushalten - zumal es keine gute Idee ist abends noch auf die Straße zu gehen. Morgen werden wir eine Tour ins Township nach Soweto machen und dann noch hoffentlich noch einige Tiere im Nationalpark sehen. Unsere kleine Weltreise geht weiter...

Montag, 15. März 2010

Safari nach Kasungu National Park

Unsere kleine Safari am Samstag musste leider wegen schlechten Straßen frühzeitig abgebrochen werden. Aber auch ohne Hippos und Elefanten war es ein schöner Ausflug. Marians Arbeitgeber ist mit seinem Auto gefahren und hatte natürlich auch noch seine halbe Familie dabei.


Die Reisegruppe


Das wöchentliche Volleyballspielen.

Montag, 8. März 2010

Das letzte Wochenende haben wir am Malawisee verbracht. See ist eigentlich das falsche Wort denn es ist eher ein Meer- nur eben Süßwasser. Marian war schon die ganze Woche aufgrund eines Meetings dort und ich bin dann am Freitag mit einem Radiomoderator mit nach Salima gefahren, da er dort ein Interview machen wollte. Am Abend sind wir in einer wunderschönen Lodge direkt am See eingezogen. Am darauf folgenden Tag sind wir zu einem Ehepaar aus Deutschland gegangen die in Malawi eine Art Waisenhaus aufgebaut haben und die sich auch dort um die medizinische Versorgung kümmern. Nach einem Besuch auf einer Krokodilfarm waren wir dann in einem Staatshotel, das sehr europäisch wirkte und gerne von diversen Organisationen als „Tagungsort“ genutzt wird. Kann ich gut verstehen bei dem Strand, Pool und Bedienung.







Da in den benachbarten Regionen seit 2 Wochen Stromausfall ist, war das Hotel auch die einzige Möglichkeit elektrische Geräte aufzuladen. Von der Dorfgemeinschaft wurden wir sehr herzlich empfangen - ganz besonders natürlich wieder von den Kindern. Aber schaut euch selbst die Bilder an.



Zurück ging es dann am Sonntag mit dem Minibus. Es blieb leider keine andere Möglichkeit nach Hause zu kommen. Ich war froh als ich nach 1,5 Stunden wieder Boden unter meinen Füßen hatte. Habe schon überlegt mir ein T-Shirt mit der Aufschrift zu machen „I survived Minibus“.


In diesem Sinne, sonnige Grüße aus Malawi.

Donnerstag, 4. März 2010